18. Herbstkolloquium Prozessanalytik

27.-29.11.2023, Krefeld (Hochschule Niederrhein)

18. Herbstkolloquium Prozessanalytik

(c) Hochschule Niederrhein
Motivation

P2P - Mit PAT zur Produktqualität

Was gibt es Neues in der PAT? Auf unserem 18. AK PAT Kolloquium wollen wir gemeinsam erfahren, wie uns PAT zur beabsichtigten Produktqualität hilft. Wie nehmen wir Proben? Wie bereiten wir sie auf? Wie kommuniziert die PAT? Für die Antworten und den Erfahrungsaustausch bietet uns die Hochschule Niederrhein in Krefeld dieses Jahr unsere Plattform.

In vier Sessions plus Round-Table-Diskussionen und Poster-Ausstellungen behandeln wir Erfolgsprojekte aus der Praxis, Probenahme und Probenaufbereitung, PAT und ihre Kommunikation, und PAT-Innovationen.

Wir suchen Beiträge zu den aktuellen und wichtigen Themen Brownfield und Greenfield, NOA und MTP, aggregatspezifische, regulatorische und branchenabhängige Probenahme.

Der Dauerbrenner PAT-Innovationen bietet Vorträge und Poster über Neue Echtzeit-Methodologien, Multisensorik und Miniaturisierung.

Unser Leitthema für das 18. AK PAT Kolloquium heißt: P2P – Mit PAT zur Produktqualität.

Im niederrheinischen Rahmen wird die Kolloquiumssprache in diesem Jahr wieder Deutsch sein.

Wir freuen uns auf Eure inspirierenden, instruktiven und richtungsweisenden Beiträge!Zur Anmeldung und Abstract-Einreichung für Eure Beiträge für die folgenden Sessions geht es hier weiter.


Netzwerkbildung

Das Herbstkolloquium ist die wichtigste deutschsprachige Veranstaltung zum Themenfeld Prozessanalytik und Prozessanalysenmesstechnik. Sie stellt – wie wir es nennen – den TRIALOG zwischen den Wissenschaftlern, Geräteherstellern und Anwendern her, um die Grenzen zwischen den Disziplinen zu überschreiten und Personen mit sehr unterschiedlichen Kulturen aus den verschiedenen Prozessindustrielandschaften zusammenzuführen. Die Fertigungs- und Prozessindustrie unterliegt einem starken Innovationsdruck und sich rasch verändernden äußeren Einflüssen. Durch den fachlichen Austausch lassen sich gemeinsame Lösungsansätze finden.


Organisationskomitee

Vinzenz Zauner, Technische Universität Wien
Katharina Dahlmann, Hamilton Bonaduz AG, Schweiz
Tobias Eifert, Covestro
Martin Gerlach, Bayer AG
Martin Jäger, Hochschule Niederrhein
Robin Legner, KWS SAAT SE & Co. KGaA
Matthias Rädle, Hochschule Mannheim